Pfingstsession 2009

Pfingsten – für die Einen ein gläubiges Fest – für die Anderen bezahlter Urlaub. Für den Angler wohl eher die Möglichkeit sich drei Tage am Stück ungestört seinem Hobby zu widmen. So auch dieses Jahr bei mir und Tobi. Seit Jahren schon hatten wir uns fest vorgenommen mal wieder zusammen eine Karpfensession aufzuziehen. Leider kam in den letzten Jahren beruflich als auch privat immer wieder etwas dazwischen. Dieses Jahr – um mögliche Störfälle auszuschließen, wurde es eine relativ spontane Aktion. Drei Tage vorher ein kurzes Telefonat um kurz die Situation zu eruieren, ein Tag vorher die Feinplanung und dann, am Samstag Morgen gings los mit dem Auto Richtung See.

Das gestaltet sich dann in etwa so: 6:00 morgens Ankunft von Tobi bei mir. Dann erstmal 30min Tackle in einen Kleinwagen einladen, umladen und umdisponieren. Sehr interessant, wer hätte gedacht, dass man für 2,5 Tage so viel Zeug braucht…. Naja nachdem wir das räumliche Problem in den Griff bekommen hatten gings auf die Autobahn Richtung See.

Nach ca. 90 Minuten Fahrt Ankunft an einem 26ha großen verwunschenen See mit mehreren schönen Inseln darin und massig (!!!) Kraut. Ich habe selten so einen verkrauteten und dennoch klaren See gesehen wie diesen. Meine anfängliche Zuversicht lies merklich nach, als ich mir den See genauer anschaute. Abgesehen von den offensichtlichen Hot Spots wie den Inseln waren keine anderen Markanten Locations sichtbar….nun gut. Erstmal den anderen Kollegen am Wasser ein freundliches „Hallo – wir nehmen dann mal euer Boot“ entgegen gerufen und ab durch die Hecke. Nachdem uns dieser freche „Eigentumsübertrag“ mit dem Boot recht problemlos geglückt war, ging es an den Aufbau. Zu zweit konnten wir das 2-Mann Dome in weniger als 10 Minuten sturmfest aufbauen, wobei wir natürlich hofften, dass wir die Stabilität dieser Konstruktion nicht testen müssen. Als schließlich die „Hardware“ stand, die Liegen und der Großteil der Ausrüstung entweder verstaut oder aufgebaut war, machten wir uns an den wichtigsten Teil: „Location“ – zum Glück befischt Tobi den See regelmäßig und kannte die Hot Spots. Als leidenschaftlicher Carp Hunter ist er natürlich mit sämtlichen  Wassern gewaschen und mit allen technischen Angenehmlichkeiten ausgestattet. Hierbei möchte ich nur auf das GPS und ähnliche technische und durchaus nützliche Spielereien hinweisen. Ansonsten ist der See relativ klar und man hat Sichtweiten von 3-4m. An diesem Samstag war dies leider anders. Die Sichtigkeit betrug weniger als 1,5m und die Krautlücken waren leider vom Boot aus nicht ersichtlich. Folglich verließen wir uns auf das GPS und ein Lotblei. Sehr interessante Angelegenheit, das Loten. Nachdem wir vier viel versprechende Stellen mit Bojen markiert hatten, alle zwischen 60 und 170m  (danke GPS…) entfernt von unserem Lager, fütterten wir je Spot zwei Hand voll Boilies an. Das sollte für den Anfang reichen. Zurück an Land begannen wir nun die Montagen herzurichten. Eine Schlagschnur aus 40ger Geflochtener in mindestens Rutenlänge schien einleuchtend wenn man den massiven Krautbestand bedenkt. An dieser Stelle sollte ich vll. Noch erwähnen, dass ich mich für eine Kiesbank zwischen zwei unserem Lager und der Insel und für eine Kiesbank direkt an der Insel entschied. Tobi hingegen fischte an Plateaus mitten im See. Nachdem die Montagen ausgelegt waren (natürlich mit dem Boot) machten wir uns an die Magenpflege…soll heißen Schinkennudeln mit Würstel und Eistee…ein kulinarischer Hochgenuss. Wie heißt es doch so schön: Was einen nicht tötet macht einen Härter. Soviel zu den Nahrungsmitteln. Da wir uns nicht sicher waren, ob sich tagsüber an den Ruten etwas tun würde, versuchten wir es einfach mal aufs Blaue hin. Die Zeit des Wartens vertrieben wir uns damit, Feuerholz zu sammeln, Fotos zu machen und die heimische Vogelwelt mit dem Fernglas zu bespannen. Nach ca. 6h schlug Tobi einen Köderwechsel vor (wir fischten mit 18mm Starbait Boilies). Als die Ruten dann zum neu beködern aus dem Wasser waren, nutzen wir die Gelegenheit um uns auf ein Schwätzchen zu den Angelkollegen am anderen Ufer (ein Schelm wer jetzt böses denkt) zu begeben. Dort erfuhren wir, dass in der letzten Nacht zwei Karpfen gefangen wurden. Keine Riesen aber immerhin Karpfen. Das lies doch auf mehr hoffen. Da aber alle Fische ausschließlich Nachts gebissen hatten, beschlossen wir den Nachmittag bzw. frühen Abend produktiver zu verbringen. Folglich montierten wir unsere Spinnruten und zogen mit dem Boot los um Meister Esox etwas in Versuchung zu führen. (Vorher ließen wir aber noch eines meiner PMR Funkgeräte bei den anderen Anglern um uns über eventuelle Fänge und wichtige Dinge wie gemeinsames Essen etc. auszutauschen.)

Als bekennender Köder Fetischist setzte ich auf meinen neuen Liebling, den Real Bait von Lucky Craft. Seine geringe Tauchtiefe kam mir dem krassen Krautbestand entgegen. Tobi hingegen setzte auf altbewährtes. Irgendwo in der hintersten Ecke meine Spinnkiste fand er einen noch original verpackten FZ Nachbau der bis dato sein stiefmütterliches Dasein in seiner Verpackung fristet. Keine Frage, Blinker fangen (Tobi stellte es eindrucksvoll unter Beweis) aber ich für meinen Teil finde es irgendwie aufregender und sportlicher die Fische mit Wobblern und Gufis zu fangen. Nach wenigen Würfen hing bereits der erste kleine Halbling an meinem Lucky. Ufff – immerhin schon mal nicht Schneider. Ein gutes Gefühl – die Rute in der Hand und Fischgeruch an den Fingern. Diesen Momentzustand kennen einige Männer sonst nur von zu Hause :D

Doch zurück zum Thema. Zu dem kleinen halbstarken Hecht gesellten sich schnell noch drei weitere. Als wir ein Ufer mit gutem Baumbestand abfischten hatte Tobi plötzlich einen wie er sagt, eher unauffälligen Biß. Der Fisch lies sich die ersten Meter ohne großen Widerstand einkurbeln, so dass der Verdachte nahe lag, es handle sich wieder um so einen Halbstarken. Doch wenige Meter vor dem Boot explodierte das Wasser und der Fisch zog in einer heftigen Flucht brachial mehrere Meter von der stramm eingestellten Rolle und versuchte sich im Kraut fest zu setzen. Hochbelastung für das Material. Etwas verwundert über die heftige Gegenwehr forcierte Tobi den Drill, so dass nach ca. 5 Minuten ein wirklich kapitaler Hecht gelandet werden konnte. Also ab ans Ufer und Bilder machen. Nach der üblichen Prozedur stiegen wir wieder ins Boot um vll. noch einen Fisch dieses Kalibers zu fangen. Leider sollte es an diesem Tag nicht so sein. Abgesehen von einigen mittleren Fischen bis 70cm ging hechtechnisch an dem Tag nichts mehr. Als es bereits zu dämmern begann, beköderten wir unsere Karpfenruten frisch und ruderten die Montagen hinaus. Als auch das erledigt war gings erstmal wieder an die Magenpflege. Ein kühles Bierchen, eine Zigarillo und Würstchen vom Lagerfeuer….einfach nur geil. Abends am Wasser, der Bauch gefüllt, völlig entspannt und mit der berechtigten Hoffnung jeden Moment den Pieper zu hören. Apropos hören, die Frösche gaben ihr Bestes. Was sich mancher wildromatisch vorstellt (dachte ich zuerst auch) stellte sich in der zweiten Nachhälfte von fast als Lärmbelästigung oder akkustischer Terrorismus heraus. Ich hätte nie gedacht, dass diese Amphibien mit ihren Schallblasen einen derart hohen Pegel erreichen können…Vor allem wenn man versucht zu schlafen ist das eher kontraproduktiv. Tobi hingegen, von der Woche ziemlich geschlaucht hatte keine Probleme einen ruhigen Schlaf zu finden. Ich für meinen Teil schließ die Nacht ca. 1,5h. Das lag zum einen an dem monumentalen Froschkonzert und zum anderen an dem Piepsen der Bißanzeiger. Von Natur aus bin ich mit einem sehr leichten Schlaf gestraft, was in der Großstadt vll. bisher stark zu meinem Überleben beigetragen hat, aber am Wasser ist das ein echter Nachteil. Gegen 24Uhr gabs den ersten Vollrun. Also rein in die Schuhe, Kopflampe auf den Kopf geschnallt und dann ab ins Boot und dem Fisch entgegen. Angenehmerweise verharren die Fische hier in diesem Gewässer nach der ersten Flucht mitten im Kraut. Da heiß es dann direkt über den Fisch fahren und Pumpen was das Zeug hält. Spätestens jetzt ist man froh über eine gute Schlagschnur. Die Ausbeute der Nacht waren zwei nette Fische wovon einer eingesackt wurde um am nächsten Tag Bilder zu machen.

5:00 morgens….der See liegt spiegelglatt da. Die Frösche sind mittlerweile auch teilweise verstummt und die Ratten versuchen immer noch vergeblich an die Lebensmittel in den Plastikfässern zu kommen. Tobi schläft noch tief und fest und ich kann ohnehin nicht mehr schlafen. Also Ruten rein geholt, Spinnrute geschnappt und versucht den Lucky ein paar Runden um die Inseln zu schleppen. Weit bin ich nicht gekommt. Nachdem ich mich ca. 40m vom Lager entfernt hatte, war die Rute schon krumm. Ein schöner Pike hatte sich meinen Lucky geschnappt. Nach kurzem Drill konnte ich ihn auf die Abhakmatte im Boot wuchten. Eiligst ging es nun zurück zum Lager. Tobi – wie sollte es auch anders sein – immer noch im Reich der Träume, konnte sich nur widerwillig aus seinem Schlafsack pellen. Aber was muss das muss. Nach einer kurzen Fotosession trennten sich die Wege des Hechts von den meinigen. Nicht aber ohne mir vorher ein bleibendes Andenken zu verpassen. Beim Foto versuchte der Hecht zu springen und ich rutsche mit den Fingern in die Kiemen. Klar, beim Kiemengriff kommt es schon mal vor, dass man sich an den Kiemenreusendornen blutige Finger holt. Dieses Exemplar hatte wohl besonders große Dornen. Ein richtig schöner tiefer Cut zierte fortan meinen rechten Zeigefinger. Naja, gehört halt irgendwie auch dazu.

Da es schon hell war und wir ohnehin den Karpfen der vorherigen Nacht ablichten wollten, holten wir Tobis Ruten ein, legten eine kurze Fotosession mit seinem Schuppi ein und begaben uns dann wieder zum Spinnfischen. Gegen 11:00, als es langsam begann richtig warm zu werden traten wir den Rückweg an. Ein kleiner Abstecher zum anderen Angelcamp natürlich inbegriffen. Ich hoffe die Jungs sind mir nicht böse, dass ich mich nicht an den tiefgreifenden Diskussionen beteiligt habe, war nicht böse gemeint, aber ich bin einfach der ruhigere und etwas menschenscheue  Typ. Sorry an dieser Stelle sollte mein Schweigen etwas unfreundlich rüber gekommen sein. Mittagessen…eines der wichtigsten Ereignisse des Tages ;) heute gabs Spaghetti. Zwar nicht so gut wie @home aber unter den Vorraussetzungen wirklich gut. Nach dem Essen erstmal Abwasch…muss halt sein. Danach wieder die Karpfenmontagen rausrudern. Nach zwei Stunden meldete sich Tobis rechter Delkim. Also beide rein ins Boot und dem Fisch entgegen. Nach kurzen aber fulminanten Drill konnte er einen kleinen Spiegler über den Kescher führen. Die Rute wurde noch im Boot neu beködert und ausgelegt. Das sollte dann auch bis Mitternacht die letzte Aktion an unseren Ruten sein. Gegen Abend beschloss ich dann noch mal mit der Spinnrute los zu ziehen…leider mit eher mäßigem Erfolg. Als ich ins Lager zurück kam, stand da ein Angelkollege von Tobi – Gerhardt. Gerhardt fischte in einem anderen Teil des Sees am gegenüberliegenden Ufer. Der Abend verlief dann mit den üblichen erfreulichen Anglergesprächen und ähnlichen Fachsimpeleien über Gott & die Welt und natürlich das Fischen. Gegen 23:00, es war bereits dunkler und ein unangenehmer Wind war aufgekommen gabs nen Anruf aufm Handy: Gerhardt hatte einen 30+ Fisch gefangen und brauchte jemanden der die Bilder machen sollte…Nachdem ich mich einigermaßen passabel mit Fotographie auskenne ruderte ich gegen den Wind ans andere Ufer. Ich hab keinen Plan wie ich so zielgenau Gerhardts Lager gefunden habe, optisch war nichts zu erkennen. Aber auch egal. Nachdem wir den bulligen alten Schuppi abgelichtet hatten, gabs noch nen kleinen Small Talk und dann gings für mich auch schon wieder zurück. Als ich gerade mollig warm am einschlafen im Schlafsack war spuckte die Funkbox ein wahres Dauerfeuer an akustischen Lauten aus. Ächtz…also raus aus dem Ding und schnell zur Rute. Das selbe Spiel wie am Vortag nur mit verdrehter Besetzung. Tobi ruderte und ich pumpte. Auch dieser Fisch saß im Kraut fest. Also PUMPEN PUMPEN PUMPEN. Maximalbelastung für das Gerät. Aber immerhin, alles hielt und ich konnte einen wirklich schönen Schuppi keschern. Klasse. Wenig später, wir befanden und bereits wieder in unseren Schlafsäcken und die Frösche lieferten sich schon wieder ein akustische Gewaltorgie ertönte ein einsamer Pieps aus meiner Funkbox. Wenig später noch einer…dann schlief ich ein. Morgens, gegen 4:40 wurde ich wieder durch einen einzelnen Pieps geweckt. Oweia, vermutlich hatte sich eine Brachse den Boilie geschnappt und konnte das schwere Blei nicht wirklich fortbewegen. Also gut, raus aus der wohligen Wärme und ran an die Rute. Präventiver Anhieb und – – Rute krumm, allerdings vor Kraut. Dennoch glaubte ich in dem Moment ein Schlagen in der Rutenspitze gespürt zu haben. Also rein ins Boot und dem Unbekannten entgegen. Auf Tobis Hilfe musste ich verzichten – der war durch rufen nicht wach zu kriegen. Also hieß es diesmal wieder pumpen was das Material hergab. Nach wenigen Minuten befand ich mich über der Stelle. Nun war das deutlich Gegenwehr in der Rute zu spüren. Nach wenigen aber kräftigen Fluchten glitt ein ziemlich kleiner aber dafür umso kurioser geformter Fisch in den Kescher. Der Karpfen sah wirklich aus wie eine Kugel. Fast genauso lang wie hoch….Am Ufer zurück musste Tobi das obligatorische Fotografieren übernehmen. Danach legten wir uns wieder in unsere Schlafsäcke. Ungefähr eine Stunde später überschlug sich meine Funkbox abermals. Tobi, anscheinend wieder in einer seiner Tiefschlafphasen störte das relativ wenig. Also abermals raus mit dem Boot. Dieser Fisch verhielt sich anders als die anderen vor ihm. Anstatt stoisch ins Kraut zu ziehen flüchtete er oberhalb des Krautteppichs parallel zum Ufer entlang. Nach 15 minütigen hin und her konnte ich einen schönen Spiegler über den Rand des Keschers führen. Nachdem ich den Fisch eingesackt hatte, legte ich mich wieder in den Schlafsack…wenigstens 2h Schlaf wollte ich mir noch gönnen. Diesmal klappte das auch recht gut. Gegen 9 Uhr gabs dann erstmal Frühstück. Herrlich, die Sonne schien bereits so kräftig, dass man ohne Probleme mit dem T-Shirt rumlaufen konnte. Nach dem Frühstück wurden die Köder erneut gegen frische ausgetauscht. Da sich ja erfahrungsgemäß tagsüber karpfentechnisch nicht allzu viel tat, beschloss ich nochmals mit der Spinnrute loszuziehen und diesmal den kompletten See inklusive Altarme abzufischen. Ein wirklich herrliches Fleckchen Land. Ohne Übertreibung der idyllischste See an dem ich bisher gefischt habe. So einen Artenreichtum rund um ein Feuchthabitat ist selbst in Bayern sehr selten geworden. Wenn ich da an die Haubentaucher denke, die ohne große Scheu vor dem Menschen in einer einsamen Bucht auf ihrem Schwimmnest brüten, die enorme Population an Teichfröschen, die Vielfalt an unterschiedlichen Libellen und nicht zuletzt der große Fischreichtum…einfach nur klasse.

In besagten Altarmen wuchsen kleine Seerosenfelder, gesäumt von etwas Schilf und einigen versunkenen Bäumen. Es roch richtig nach Hecht. Einige Würfe später hing auch schon der Erste am Haken. Drei weitere sollten in den nächsten Stunden noch dazu kommen. Als die Sonne mich dann doch über die maßen gegerbt hatte, ruderte ich zurück zum Lager. Leicht verbrannt und gut ausgedörrt bestückten wir nochmals die Karpfengerten und machten uns langsam aber sicher an den Abbau des Camps. Nach ca. einer Stunde waren nur noch die Ruten im Wasser. Der Rest der Ausrüstung war schon im Auto verstaut. Nachdem wir nun auch die Karpfenruten eingeholt und verstaut hatten, beschlossen wir spontan noch eine Runde mit dem Ruderboot auf Hecht zu Schleppen. Zwei Stunden und drei Hechte später traten wir die Heimreise an.

Fazit: Erholung für die Seele – ja, definitiv, Allerdings hat der Körper bedingt durch den Schlafmangel doch etwas leiden müssen. Aber egal, das nimmt man für so ein schönes Naturerlebnis doch gerne in Kauf. Holder See, du siehst mich hoffentlich bald wieder.

Autor dieses Artikels
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Pete

Geboren 1984, Grundschule, Gymnasium, Uni, Ausbildung, Jagdschein, Fischereiaufseher, Jagdaufseher, Standaufsicht usw. Seit 2009 im Qualitätsmanagement einer Firma für Biosensoren/Schnelltests
Erste Angelschritte im Jahr 1990

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