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- Dieses Thema hat 14 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 17 Jahren, 9 Monaten von WallerKalle04.
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HI
Könnt ihr mir sagen wo ich am Rhein zwischen Duisburg und Wesel nen kapitalen Zander fangen kan.
Danke
In Duisburg soll es irgendwo ein Warmwassereinlauf geben. Dort treiben sich viel Beutefische und Kapitale Zander rum. Habe selbst mal von kapitalen Fängen aus dieser Gegend gehört, jedoch hat mich die extreme Distanz von Köln zu Duisburg davon abgehalten dort selbst mein Glück zu versuchen.
Selbst Barben sollen in der Gegend auf Spinner anbeißen. Ein echtes Anglerparadies.
Ich glaube es handelt sich bei dem Warmwassereinfluss um eine Papierfabrik. Ich werde mich mal erkundigen und hier wieder bescheid geben. Eventuell kannst du auch mal nach einer Papierfabrik oder Kläranlage in Duisburg ausschau halten.gruß
ArturO – ich bin selbst Rheinangler bei Köln
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Gibts im Rhein eigentlich viele Aale?
Die Anzhal der Aale die ich in den Jahren meiner Angelei gefangen hat, nimmt von Jahr zu Jahr ab. Im letzen jahr habe ich keinen einzigen mehr gefangen. Mein Angelscheinausbilder hat dies Prophezeit. Ein Grund für den Rückgang ist unter Anderem der Fang von Glasaalen von für die Verschiffung nach China.
Der Rhein war mal bakannt für masse an Aalen. Man vergisst ganz, dass der Stör einst im Rhein in Massen vorhanden war. Ich glaube so wird es auch dem Aal ergehen.
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Der Meinung bin ich auch.Aber ich bin sicher,dass wir Angler damit nur sehr wenig zu tun haben,wenn man sich anschaut,was die da in China veranstalten.
es sind nicht nur die chinesen, sondern auch die spanier. dort kann man glasaal in dosen kaufen, ähnlich wie kaviar. ich vermute mal bei den franzosen ist das das selbe, aber sicher bin ich mir nicht….aber selbst wenn diese leute den fang von glasaalen einstellen würden, würde es trotzdem nicht sicher sein, dass sich der bestand erholt. die verbauung der füße, fehlende fischtreppen und ähnlice einrichtungen die es dem aal erleichtern würde weit ins landesinnere zu wandern sind teilweise nicht vorhanden. was nützt es wenn die aufstiegsstecke zu 99% frei ist und ein unüberwindbares hinderniss dazwischen steht, an dem kein aal vorbeikommt? hab gehört das es den forschern mittlerweile gelungen ist den aal künstlich zu vermehren. allerdings ist die sterberate noch recht hoch. zudem kann ich mir nicht vorstellen das solche „hybridaale“ ein ähnliches wanderverhalten an den tag legen wie die „echten“ aale. tatsache ist, dass die meisten dieser zuchtaale dem verzehr zugeführt werden.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
vor´einiger zeit war auch mal das thema in deutschland im umlauf dass auf aale nur noch 2 wochen im monat gefischt werden darf also dass man zb nur die ersten 14 tage des monats aale fangen kann… also ich finds richtig das sie sowas machen wollen aber ich hab lange nichts mehr davon gehört deshalb glaube ich dass sie das gesetz nicht durchbringen können… was haltet ihr davon?
na so alt ist das aber nicht. meines wissens nach war das erst wieder in der letztn fisch und fang drinnen. ich finde es nicht schlecht wenn man mal endlich was zum schutz der aale unternimmt, aber meines erachtens wäre der schutz der aale in fließgewässern am wichtigsten. aale in stehenden gewässern ohne eine möglichkeit der abwanderung können ruhig weiter befischt werden, da diese aale nicht zur vermehrung ihrer art beitragen da sie ja nicht abwandern können. außerdem bringt das nichts wenn deutschland ein fangverbot einführt und die franzosen spanier und ähnliche völker mit einem eigenartigen essverhalten dann umso mehr glasaale fangen.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
ja stimmt auch wieder……..
Es kursiert auch das Gerücht, dass für Aale eine Schonueit eingeführt werden soll. Aale können derzeit frei befischt werden und sind lediglich an ein Mindestmaß gebunden. Obwohl der Schutz des Aales von Interesse ist, finde ich dass diese Vorgehensweise vielleicht auf ein zu negatives Echo stoßen könnte.
Beispielsweise kann man Aale im Rhein nur zu bestimmten Monaten fangen, dazwischen ist ein Anbiss völlig unwahrscheinlich. Da die Aale ja auch noch abwandern in das Sargassomeer, kann man nur dann auf Aalfänge hoffen. Die selbe zeitspanne wäre auch die optimle Schonzeit.
Ich finde hier würde es zu einem Interessenskonflikt kommen.Man muss aber doch deutlich unterscheiden zwischen dem nutzen der angler bzw. den interessen der berufsfischer und der erhaltung der spezies. meines erachtens stehen die interessen der fänger und konsumenten hinter den interessen der arterhaltung.
Für Manche ist es einfach nur ein Hobby, für Einige wenige ist es eine Lebenseinstellung, eine Passion und eine Art Berufung.
ich finds nett von dir artur0 das du dich ma erkundigst
voll koreckt
weiß einer was man im rhein nicht angeln darf
Auf dem Angelschein stehen Fischarten die man dem Gewässer nicht entnehmen darf. Diese sind als ganzjährig geschützt tituliert. Dazu zählen beispielsweise der Stör und der Lachs.
Im Angelschein stehen alle Fischarten die es in NRW zu fangen gibt, so kann man bei jedem Fang nachsehen ob für den Fisch eine Schonzeit oder Fangverbot (ganzjährige Schonzeit) gilt.Zander gibts viele bei uns und gross sind sie auch heb ich bei meinen bruder gesehen nur ich hab da kein erfolg!Ne gute stelle ist an der bismarkbrücke in Gelsenkirchen(Rhein-Herne_Kanal)
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